Quantcast
Channel: Sandra´s Tortenträumereien
Viewing all 334 articles
Browse latest View live

Schokoladentorte mit Pflaumen-Nougat-Füllung

$
0
0
Schon als kleines Kind mochte ich Nougat Schokolade am Liebsten. Diese Liebe ist bis heute geblieben, aber bisher gibt es hier auf meinem Blog noch nicht viele Rezepte mit Nougat. Da frage ich mich selbst, wie das passieren konnte?! Um dem ein Ende zu setzen, habe ich euch heute das wundervolle Rezept meiner Schokoladentorte mit Pflaumen-Nougat-Füllung mitgebracht.


Ein richtig dunkler Schokoladenteig verbindet sich hierbei mit süßem Nougat und den etwas säuerlichen Pflaumen. Eine fabelhafte Kombination. Damit sage ich dem Herbstblues, der mich durch immer und immer wiederkehrende Erkältungen erwischt hat, adé und lass die Sonne in mein Herz! 


Schokoladentorte mit Pflaumen-Nougat-Füllung
(für zwei 15er Springformen)

Zutaten:
2 Espressi (ca. 90ml)
50g Zartbitterschokolade
100g brauner Rohrohrzucker
1 Pkg. Vanillezucker
150g Mehl
2 TL Backpulver
30g Backkakao
1 Ei, verquirlt
50ml Milch 1,5%
50ml Mineralwasser (kein stilles Wasser!)
50ml Rapsöl
1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und die beiden Springformen mit Backpapier auskleiden. (Falls nur eine 15er Springform vorhanden ist, später die beiden Teighälften nacheinander backen.)
Den Espresso kochen, in einen Topf geben und darin die Schokolade und den Zucker bei geringer Hitze auflösen. Immer mal wieder durchrühren. Dann zur Seite stellen.
Das Mehl, das Backpulver und den Backkakao abwiegen, sieben und miteinander vermischen.
Die flüssigen Zutaten, das Ei und die Schokoladen-Espresso-Mischung zu den trockenen Zutaten geben und mit dem Schneebesen verrühren. Nun jeweils die Hälfte des Teiges in eine Springform geben und ca. 40-45 Minuten backen. Wenn bei der Stäbchenprobe kein Teig mehr haften bleibt, die Formen aus dem Ofen holen und die Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.

Füllen und zusammensetzen

Zutaten:
125g Butter, zimmerwarm
150g Nougat, zimmerwarm
2 Pflaumen, gewaschen

Zubereitung:
Die Pflaumen halbieren und entkernen. Eine halbe Pflaume zur Seite legen, die Anderen in ganz dünne Scheibchen schneiden. In einer Pfanne die Pflaumenscheiben fettfrei 2-3 Minuten andünsten, damit sie etwas weich werden.
Die Butter und den Nougat in der Küchenmaschine zusammen auf mittlerer Stufe aufschlagen, damit eine Creme entsteht.
Nun die Kuchenböden jeweils einmal waagerecht teilen. Zuerst einen Boden auf einen Kuchenteller/ Tortenplatte legen, darauf ca. 3 EL Creme geben und dies mit Pflaumenscheiben bedecken. So weiter verfahren, bis der letzte Kuchenboden aufgelegt wurde. Nun die Torte mit der restlichen Nougatcreme umhüllen und in den Kühlschrank stellen.


Dekoration
Alle die sich fragen, wie ich die Schokoladendekoration am Rand hinbekommen habe, für die habe ich hier eine kleine Erklärung:
Im Wasserbad ca. 50g Zartbitterschokolade (keine Vollmilchschokolade!) schmelzen.
In der Zwischenzeit ein Backpapier so zurechtschneiden, dass man damit die Torte umhüllen kann. Woher ich wusste wie lang das sein muss? Man nehme einfach die 15cm Durchmesser der Torte und multipliziere dies mit der Kreiszahl 3,1415926. Das Ergebnis: Unser Backpapier muss ca. 47 cm lang sein. Die Höhe könnt ihr ganz einfach mit einem Metermaß abmessen.
Nun die Schokolade in einen Gefrierbeutel geben und vorne ein kleines Eckchen (wirklich klein) abschneiden.
Jetzt malt ihr euer Schokoladenmuster auf das Backpapier. Aber so richtig schön viel. Wenn ihr zu filigran arbeitet, bricht euch später die Schokolade ab!
Euer Schokoladenmuster lässt ihr nun mindestens 10 Minuten antrocknen und dann drückt ihr vorsichtig alles auf die Creme um die Torte herum. Zum Schluss ist eure Torte am Rand mit dem Backpapier umhüllt. Das Ganze habe ich mindestens 1 Stunde im Kühlschrank fest werden lassen. Dann ganz vorsichtig das Backpapier abziehen und tadaaaa! Ein Schokoladenmuster umgibt eure Torte. War doch gar nicht so schwer, oder?


Mit meiner Schokoladentorte mit Pflaumen-Nougat-Füllung möchte ich beim Blogevent der Kochmädchen teilnehmen.  







Zu Gast bei Toni mit einem winterlichen Cranberrykuchen

$
0
0
Es freut mich sehr, dass ich heute bei der lieben Toni Gast sein darf. Mitgebracht habe ich ihr diesen winterlichen Cranberrykuchen. Ein absolutes Muss für alle, die schnell einen saftigen Kuchen auf dem Tisch stehen haben möchten. 


Mit Zimt, Vanille und natürlich Cranberrys hat er ein tolles Aroma, das einem die Winternachmittage wunderbar versüßt. 
Ihr wollt das Rezept? Dann schaut schnell auf Antonella´s Backblog vorbei - Klick - ! 
Viel Spaß beim Nachbacken wünsche ich euch schon jetzt! 


{Werbung} Whiskey-Pecan-Cookies zum Start in die Vorweihnachtszeit

$
0
0
Langsam aber sicher wird es hier auf dem Blog weihnachtlich. Auch wenn das Wetter wenig darauf hin deutet, ist es dennoch in ca. 5 Wochen soweit und das Christkind steht vor der Tür! Damit ihr euch Weihnachten so richtig schön versüßen könnt (im wahrsten Sinn des Wortes), werdet ihr ab heute von mir immer mal wieder mit Weihnachtsrezepten versorgt. Den Anfang machen meine Whiskey-Pecan-Cookies, die nicht nur ein Weihnachtsrezept sind, nein diese schmecken auch das ganze Jahr über. Aber mit ihrer Zucker-Zimt-Kruste passen sie einfach perfekt in die Vorweihnachtszeit.



Whiskey-Pecan-Cookies
(für ca. 12-15 Stück)

Zutaten:
100g Butter, zimmerwarm
130g Zucker
1 Pkg. Bourbon Vanillezucker
1 Ei
1 EL Vanilleextrakt
230g Mehl
1 TL Backpulver
1,5 TL Zimt + 1 Prise Zimt
3-4 EL Whiskey
100g Pecannüsse, ganz
15g Zartbitterschokolade

Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und auf ein Backblech Backpapier legen (dies aber nicht mit vorheizen).
Den Zucker mit dem Bourbon Vanillezucker vermischen. Davon 3 EL in ein extra Schüsselchen geben, mit einer Prise Zimt vermischen und zur Seite stellen. Den Rest Zucker mit der Butter schaumig aufschlagen. Währenddessen das Mehl und das Backpulver sieben und mit den 1,5 TL  Zimt vermischen. Von den Pecannüssen 15 Stück beiseite legen, den Rest grob hacken.
Nun das Ei und das Vanilleextrakt zur Butter-Zucker-Mischung geben und alles weiter verrühren. Dann die Mehlmischung und zuletzt den Whiskey mit den gehackten Pecannüssen unterheben.
Einen Esslöffel Teig abnehmen, diese Menge zu einer Kugel rollen und in der beiseite gestellten Zucker-Zimt-Mischung wälzen. Auf das Backblech legen und eine ganze Pecannuss obenauf drücken. Die Cookie-Kugeln mit ausreichend Abstand auf das Blech legen und alles 15-18 Minuten (nicht länger!) backen. Das Blech aus dem Ofen holen und alle Cookies auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Währenddessen die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und dann mit einem Löffel über die Cookies sprenkeln. 


Zusätzlich möchte ich euch mein neues Cookie Glas vorstellen. Es ist von Personello und man kann es ganz nach seinen Wünschen gravieren lassen. Dass ich schon ganz arg in Weihnachtsstimmung bin, erkennt ihr am Design des Glases. Eine Schneeflocke und der Spruch "It´s Cookie Time" fand ich wirklich ganz passend. Darin kann man natürlich nicht nur Cookies aufbewahren, nein, auch eure Weihnachtsplätzchen werden sich darin bestimmt wohlfühlen! ;-) 


Wenn ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, könnt ihr hier - Klick - eure eigene Keksdose designen und bestellen. Sie ist wirklich in Windeseile fertig und bei euch zu Hause. Es hat bei mir gerade mal 2 Tage gedauert. Und ihr müsst auch keine Angst haben, dass der Postweg gefährlich sein könnte, denn sie wird sehr gut verpackt! 


Zum Abschluss noch einen kleinen Tipp für alle, die die Cookies gerne nachbacken möchten, aber Whiskey nicht mögen. Diesen könnt ihr auch gut 1:1 mit Karamellsirup austauschen. ;-) 



-Werbung-
Ich habe diesen Blogpost freiwillig geschrieben. Meine Meinung wurde durch die Bereitstellung der Keksdose von Personello nicht beeinflusst. Ich habe meine ehrliche Meinung nieder geschrieben.

{Report} Eine Bücherreise mit Dr. Oetker & Butterscotch-Apfelkuchen

$
0
0

Heute möchte ich euch von meinem Ausflug zu Dr. Oetker nach Bielefeld Ende Oktober erzählen. Es hatte mich total gefreut, als Ende August eine Einladung zu einem weiteren Dr. Oetker Blogger Workshop in meinem E-Mail-Postfach hereinflatterte. Bereits im Mai 2014 durfte ich bei Dr. Oetker zu Besuch sein - mein bis dato erster Blogger Workshop überhaupt (alle die nachlesen wollen folgen diesem Link - Klick - ). Damals war ich sehr angetan von allem und deshalb war es mir wieder eine Freude die Einladung anzunehmen. Dr. Oetker hatte sich auch ein schönes Thema ausgedacht - Die Entstehung eines Buches. Unser Tag begann zunächst einmal mit einer kleinen Vorstellung. Es waren wieder viele tolle Bloggerinnen und Blogger vertreten: Miss Blueberrymuffin, Der Kuchenbäcker, Was eigenes, Christina macht was, Emma´s Lieblingsstücke, Meine Torteria, Schokohimmel, Ullatrulla backt und bastelt, Experimente aus meiner Küche, Minzgrün und Thank you for eating.


Dann ging es erstmal ans Puddingwunder - der übergroße Vanillepudding, der auch solchen innerhalb von Sekunden herstellt! Also gab es für alle ein Tässchen Vanillepudding zur Stärkung, schließlich folgte eine Führung durch die Dr. Oetker Welt. Eine sehr imposante Angelegenheit. Dort gab es jede Menge zu entdecken. Angefangen von der ersten Backpulver Verpackung aus dem Jahr 1891 bis hin zum Dr. Oetker Logo, das sich im Laufe der Jahrzehnte wahnsinnig entwickelt hat. Aber schaut selbst, ich habe euch ein paar Impressionen mitgebracht:







Nach einer kulinarischen Stärkung und begleitenden Informationen über die Entstehung eines Buches, durften wir natürlich selbst den Schneebesen schwingen. Dr. Oetker hatte uns ein paar schöne Rezepte aus verschiedenen Büchern heraus gesucht, die wir dann alle umsetzten. Es gab Folgendes zur Auswahl:


Mir hatte es direkt der Butterscotch-Apfelkuchen angetan. Und die liebe Franzi vom ZS Verlag hatte sich mir angeschlossen. Wir waren ein gutes Team und alles ging Hand in Hand.


Das Rezept ist aus dem neuen Buch von Dr. Oetker "Das große Buch der Backtrends".
Ein wirklich gelungenes Buch. Das Rezept vom Butterscotch-Apfelkuchen - der so wunderbar fluffig, saftig und einfach verführerisch war - fand ich so klasse, dass ich es jetzt unbedingt mit euch teilen möchte.

Butterscotch-Apfelkuchen
(für ein Backblech)

Zutaten für den Rührteig:
1,2 kg mittelgroße Äpfel
350g Butter, zimmerwarm
260g Zucker
1 Prise Salz
2 Pkg. Dr. Oetker Finesse Bourbon-Vanille-Aroma
7 Eier
100g Weichweizengrieß
300g Dinkelmehl (630er)
2 gestrichene TL Backpulver

Zutaten für die Butterscotch-Sauce:
200g brauner Zucker
150g Schlagsahne
50g Butter
1 Prise Salz
wer möchte 3 EL Cognac

Zubereitung:
Für den Teig Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Den Backofen auf 200 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen. 
Die Butter auf höchster Stufe geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker, Salz und Aroma unterrühren, bis eine geschmeidige Masse entstanden ist. Die Eier einzeln zufügen und jedes Ei mindestens 30 Sekunden unterrühren. Das Backblech mit Backpapier belegen und den Teig darauf gleichmäßig verteilen. Die Apfelspalten in Form eines Fischgrätmusters auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Alles ca. 35 Minuten backen. 
In der Zwischenzeit alle Zutaten, bis auf den Cognac und das Salz, in einem Topf zum Kochen bringen. Bei schwacher Hitze etwa 4-10 Minuten kochen lassen, dabei immer wieder gut umrühren. Den Topf vom Herd nehmen, den Cognac und das Salz zufügen und alles abkühlen lassen. Dann auf dem lauwarmen Apfelkuchen verteilen. 

Und da sind wir alle nochmal vor unseren verbackenen Köstlichkeiten.


Alles in allem durfte ich wieder einen wundervollen Tag bei Dr. Oetker verbringen. Mein Dank geht an das Dr. Oetker Team, das wieder ein tolles Programm aufgestellt hat, um uns Bloggern einen unvergesslichen Tag zu bereiten, was ihnen wirklich gelungen ist.




Mein Tipp für die Festtage: Christmas-Star-Cake

$
0
0
Jedes Jahr nehme ich mir vor, die Adventszeit langsam angehen zu lassen und jedes Jahr erwischt es mich aufs Neue: Ich hetze von einem Termin zum Anderen und schaffe höchstens die Hälfte von dem, was ich mir vorgenommen habe. Dabei soll man doch gerade in der Adventszeit besinnlich werden und etwas zur Ruhe kommen! Kennt ihr das auch? Deshalb sind leider noch ein paar tolle, weihnachtliche Rezepte in der Warteschlange, wie z.B. ein wunderbarer Gugelhupf. Da aber heute Nikolaustag ist, wollte ich euch zuerst mein Weihnachtstörtchen präsentieren (dann muss der Gugelhupf halt noch etwas länger warten...). Mein ganz besonderer Tipp für alle, die schon nach Rezepten für das Weihnachtsfest suchen. Ich habe das Weihnachtstörtchen ganz klassisch in den Farben rot und grün gehalten und Sterne durften natürlich auch nicht fehlen.



Christmas-Star-Cake
(für zwei 18er Springformen)


Zutaten:
1 TL Vanilleextrakt
150g Butter, zimmerwarm
190g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 Eier
200g Mehl
25g Kakao
1 TL Backpulver
150g Schmand
30ml Milch
20ml Mineralwasser (mit Kohlensäure!)
rote und grüne Lebensmittelfarbe

Zubereitung:
Den Backofen auf 170 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und die Springformen mit Backpapier auskleiden. (Falls nur eine 18er Springform vorhanden ist, später die beiden Teighälften nacheinander backen.)
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig rühren. Die Eier einzeln und nacheinander für mindestens 30 Sekunden unterrühren. Das Mehl, den Kakao und das Backpulver sieben und vermischen. Den Schmand mit der Milch und dem Mineralwasser vermischen. Nun abwechselnd das Mehlgemisch und das Schmandgemisch unter die Butter-Ei-Masse geben. Den Teig zu 1/3 und 2/3 aufteilen. Die kleine Hälfte grün und die andere Hälfte rot einfärben.
Die große Teighälfte 60 Minuten und die kleine Teighälfte 45 Minuten backen. Stäbchenprobe!
Aus dem Ofen nehmen und auf ein Kuchengitter stürzen. Auskühlen lassen.
Den roten Kuchen einmal waagerecht teilen.


Füllung und zusammensetzen
Zutaten:
300g Frischkäse
75g Butter, zimmerwarm
1 TL Vanilleextrakt
130g Puderzucker
25g rotes Marzipan
25g grünes Marzipan
Ausstecher "Sterne"

Zubereitung:
Die Zutaten, außer das Marzipan gut miteinander vermischen. Dann für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank legen.
Währenddessen das Marzipan auf etwas Puderzucker (klebt weniger) ausrollen und Sternchen ausstechen. Beiseite legen, damit sie etwas fest werden.
Nun eine rote Kuchenhälfte auf einen Teller/ Tortenplatte legen und mit Füllung bestreichen. Darauf den grünen Kuchen legen und hierauf auch etwas Füllung verteilen. Mit der anderen roten Kuchenhälfte abschließen und nun das Törtchen rundum mit Füllung einstreichen. Mit den Marzipansternen dekorieren.


Wenn euch das Törtchen zu klein ist, weil eine große Familie an eurem Weihnachtstisch sitzt, dann verdoppelt einfach die Rezeptzutaten und verwendet eine 24er oder 26er Springform. Dann wird die Torte nicht ganz so hoch, wie auf dem Bild.



Mara von Lifeisfullofgoodies veranstaltet ein Christmas-Event, bei dem sie süße Weihnachtsrezepte sucht. Dazu möchte ich diesen Christmas-Star-Cake einreichen. Gerade fällt mir auch auf, dass er mit seinen Sternchen wunderbar zu ihrem Banner passt... was für ein Zufall! 

Ich wünsche euch allen einen schönen Nikolaustag!




Gugelhupfzeit mit einem Orangen-Marzipan-Gugelhupf

$
0
0
Letztens hatte ich solch eine Lust auf einen schnellen Kuchen. Dafür habe ich einfach mal in meine Speisekammer gelinst und geschaut was ich noch an Vorräten da habe. Schnell hatte ich ein Päckchen Marzipan in der Hand. Dazu passt Orange und Zartbitterschokolade einfach fabelhaft, findet ihr nicht auch?! Ohmmmm, schon allein bei dem Gedanken daran könnte ich mich wieder in die Küche begeben und diesen Kuchen backen! Deshalb ist hier heute auf dem Blog Gugelhupfzeit!



Was meint ihr? Sollte ich öfters Gugelhupfrezepte posten? Seid ihr neben meinen Tortenrezepten auch daran interessiert? Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung von euch freuen! 


Orangen-Marzipan-Gugelhupf
(für eine Gugelhupfform mit 2,5l Fassungsvermögen)

Zutaten:
250g Butter, zimmerwarm
200g Marzipan, sehr weich
150g Zucker
300g Magerquark
1 Pkg. Dr. Oetker Finesse Natürliches Orangenschalenaroma
330g Dinkelmehl (630er)
1,5 TL Backpulver
4 Eier
150g Zartbitterschokolade, grob gehackt
25ml Orangenlikör (Alternative: Orangensaft)
25ml Mineralwasser (mit Kohlensäure!)
2-3 TL Puderzucker


Zubereitung:
Den Backofen auf 170 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und die Backform einfetten. 
Das Marzipan in kleine Stückchen zupfen und mit der Butter, dem Zucker und dem Orangenaroma auf höchster Stufe schaumig schlagen. Das Ganze dauert mindestens 10 Minuten. Währenddessen das Mehl und das Backpulver abwiegen, sieben und miteinander vermischen. Nun den Magerquark und die Eier zur Butter-Zucker-Marzipan-Mischung geben. Danach die Mehlmischung auf niedriger Stufe unterrühren. Danach den Orangenlikör und das Mineralwasser. Zuletzt mit dem Teigschaber vorsichtig die Schokolade unterheben. In die Form füllen und das Ganze ca. 70 Minuten backen. Stäbchenprobe! Dann den Gugelhupf auf ein Kuchengitter stürzen und erkalten lassen. Dann mit Puderzucker bestäuben.



Manchen von euch ist vielleicht die außergewöhnliche Gugelhupfform aufgefallen, die ich benutzt habe. Sie ist neu in meinem Sortiment, da ich vor ein paar Wochen dieses super Nordicware Schnäppchen machen durfte. Gefällt sie euch auch so gut wie mir? 


Heute Kinder wird´s was geben... das beste Weihnachtsgebäck ever, Vanillestangen!

$
0
0
Heute gibt es keine Torte von mir! Vielmehr ist es jetzt an der Zeit, euch mein allerliebstes Weihnachtsgebäck 2015 zu verraten. Ich habe es in dem Buch "Süße Weihnachtszeit" von Dr. Oetker gefunden. Als ich die kleinen Teile sah, war es direkt um mich geschehen und ich machte mich sofort an die Arbeit. Und was soll ich sagen? Wegen diesem feinen Gebäck könnte es für mich das ganze Jahr über Weihnachten sein. 


Sie schmecken absolut göttlich! So zart, fein und buttrig weich. Dazu die tolle Vanillenote. Mhhhhhh.... dafür lohnt es sich wirklich, jetzt nochmal die Weihnachtsbäckerei anzuwerfen, glaubt mir!

Vanillestangen 
(für ca. 50 Stück)


Zutaten:
175g Weizenmehl, gesiebt
1 Pkg. Vanillepudding
80g Zucker
2 Eigelb
125g Butter, zimmerwarm
100g abgezogene, gemahlene Mandeln
1 EL kaltes Wasser
50g Puderzucker + 1 Pkg. Vanillezucker zum Bestäuben


Zubereitung:
Für den Teig das Mehl und das Puddingpulver in einer Rührschüssel mischen. Restliche Zutaten (bis auf den Puderzucker und Vanillezucker) hinzufügen und mit den Knethaken der Küchenmaschine zunächst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durcharbeiten. Anschließend auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche kurz zu einem Teig verkneten. Sollte er kleben, in Frischhaltefolie gewickelt eine Zeit lang in den Kühlschrank legen. 
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und das Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig in 6 Portionen teilen. Jede Teigportion auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einer Rolle (etwa 45 cm Länge) formen und in 9 etwa 5 cm lange Stangen schneiden. Die Teigstangen auf das Backblech legen und etwa 10 Minuten backen. 
Die Stangen mit dem Backpapier vom Backblech auf ein Kuchenrost ziehen und mit dem Puderzucker-Vanillezucker-Gemisch bestäuben. Erkalten lassen. 


Die Vanillestangen könnt ihr nun in den klassischen Weihnachtsblechdosen aufbewahren. Zur Sicherheit würde ich mir aber eine Ration davon an einem geheimen Ort lagern.



Christmas Cookie Club Nr. 18: Glühwein-Törtchen

$
0
0
Heute bin ich zu Gast bei der lieben Yushka von Sugarprincess. Sie hat für die Vorweihnachtszeit einen Adventskalender namens "Christmas Cookie Club" ins Leben gerufen. Dafür öffnet sich heute das 18. Türchen und dahinter verbirgt sich.... tadaaaaaa... mein Glühwein-Törtchen


Das Rezept dazu findet ihr auf der Seite von Yushka. Also klickt euch rüber! ;-) 




Spekulatius-Möhren-Torte und etwas in eigener Sache

$
0
0
Bevor ich euch heute das Rezept der Spekulatius-Möhren-Torte verrate, muss ich etwas in eigener Sache los werden. Ich bin gerade etwas geflasht. Aber leider im negativen Sinn. Gestern haben sich nämlich ganze sechs Follower von meinem Blog verabschiedet. Das macht mich echt etwas traurig, wenn man bedenkt, wie lange es dauert (zumindest bei mir), bis ein Follower dazu kommt. Sechs Stück innerhalb eines Tages sind für mich sehr viel und ich finde es schade, dass es euch hier nicht gefallen hat! Denn jeder der mich kennt, weiss, dass ich dieses Blog mit vollster Hingabe und ganz viel Herzblut schreibe. Ich lasse mich immer und überall inspirieren, um meinen Lesern neue, tolle, und vor allem außergewöhnliche Rezepte liefern zu können. Ich arbeite an meinen Fotografiekenntnissen und bin immer auf der Jagd nach schönen Accessoires für die Bilder. Aber ich weiß auch, dass nicht jeder Geschmack gleich ausfällt und wie sagt man so schön? Reisende soll man nicht aufhalten. Ich jedenfalls werde weiterhin mit so viel Herzblut dieses Blog schreiben, denn dieses Hobby macht mir wahnsinnig viel Spaß. Für alle anderen die noch hier sind, habe ich heute eine Spekulatius-Möhren-Torte mitgebracht. Durch den verwendeten Gewürzspekulatius bekommt sie einen schönen feinen, weihnachtlichen Touch.



Spekulatius-Möhren-Torte
(für zwei 24er Springformen)



Zutaten
175g Gewürzspekulatius
7 Eier
280g Zucker
2 Pkg. Bourbon Vanillezucker
375g Haselnüsse
375g Möhren, in feine Stifte geraspelt
1 Pkg. Backpulver
1 EL Hitchcock Zitrone Pur


Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen. Die Springformen mit Backpapier auskleiden. Falls nur eine Springform vorhanden ist, später die zwei Teighälften nacheinander in der Form backen. Das ist hier ganz wichtig. 
Den Spekulatius in einem Mixer zu feinem Pulver zerkleinern. Die Eier trennen. Das Eigelb mit dem Zucker mindestens 10 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen. Haselnüsse, Backpulver, Möhren, Spekulatius und Zitronensaft zugeben. Eiweiß zu Schnee schlagen und dann mit dem Teigschaber vorsichtig unterheben. Den Teig halbieren und in die zwei Springformen füllen. Das Ganze 40-45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen holen, auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen. 

Füllung und zusammensetzen

Zutaten:
300g Doppelrahmfrischkäse
250g Butter, zimmerwarm
1 TL Zimt
1 TL Zitrone
130g Puderzucker
2 Stück Gewürzspekulatius

Zubereitung:
Den Frischkäse mit der Butter und dem Zucker weißlich aufschlagen. Dann den Zimt und die Zitrone unterrühren. Den ersten Spekulatius-Möhren-Kuchen auf einen Teller oder Tortenplatte legen. Darauf etwas Füllung verteilen. Nun den nächsten Spekulatius-Möhren-Kuchen aufsetzen. Die restliche Füllung um den Kuchen verteilen. Mit dem Rücken eines Esslöffels Wellen und Spitzen in die Creme einarbeiten. Den Gewürzspekulatius grob zerbröseln und auf der Torte verteilen. 


Diese Torte habe ich meinem Vater zu seiner Geburtstagsfeier letzte Woche gebacken. Er liebt Möhrenkuchen seit eh und je und war von dieser weihnachtlich angehauchten Version ganz angetan.... übrigens nicht nur er. ;-)



Und weil es so schön ist und ich von Yushkas Jahresevent - dem Calendar of Cakes - einfach begeistert bin, möchte ich für den Monat Dezember diese Torte auf die virtuelle Kaffeetafel stellen. 





Türchen Nr. 23: Lebkuchen-Panna-Cotta-Torte

$
0
0
Heute. ein Tag vor Heiligabend, bin nun ich endlich an der Reihe bei unserem schönen Food Blog Adventskalender. Habt ihr auch fleißig alle anderen Türchen verfolgt? Gestern war Isabell von Baking & More dran und morgen geht es mit Jana von Nom Noms treats of life auf die Zielgerade zu. Hier nochmal die Auflistung aller beteiligten Blogs in der Reihenfolge vom 01. - 24. Dezember: 
1. Antonia von Antonellas Backblog
2. Sarah von Sarahs Krisenherd
4. Sascha und Torsten von Die Jungs kochen und backen
5. Sandy von Sasibella
6. Kevin von Law of Baking
7. Melli von helllilablassblau
8. Sandra von Hase im Glück
9. Lixie Pott von Photolixieous 
10. Ina von Ina isst
11. Isabell von baking & more 
13. Sascha und Torsten von Die Jungs kochen und backen
14. Natascha von Das Küchengeflüster
15. Antonia von Antonellas Backblog
17. Desi von Brutzelmania
18. Kevin von Law of Baking
19. Katharina von Miss Blueberrymuffin
20. Melli von helllilablassblau
21. Nina von Lady Applepie
22. Isabell von baking & more
23. Heute hier bei mir!

Es waren bisher wundervolle Beiträge dabei und ich hoffe, ich kann da mithalten. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich euch ein schnelles Last Minute Rezept präsentieren möchte. Schließlich steht morgen Weihnachten vor der Tür und vielleicht hat nicht jeder von euch Zeit oder Lust, sich noch lange in die Küche zu stellen. Manche von euch müssen vielleicht noch arbeiten oder wollen den Heiligabend ganz ruhig und besinnlich angehen. Da ist keine Zeit für große Torten. Deshalb habe ich euch heute eine schnelle Torte mitgebracht, die hauptsächlich im Kühlschrank ruhen und fest werden muss. 




Dafür müsst ihr nur schnell einen Schokoladenbiskuit backen und ein Panna Cotta anrühren. Biskuit klingt jetzt wieder kompliziert, aber das ist dieses Rezept auf keinen Fall. Glaubt mir, hier fällt euch nichts zusammen o.ä.

Lebkuchen-Panna-Cotta-Torte
(für eine 20er Springform)

Das Panna-Cotta bereitet ihr zu, während der Schokoladenbiskuit backt. So habt ihr eine Zeitersparnis. Während der Biskuit auskühlt, kühlt dann auch das Panna-Cotta aus. Die perfekte Kombination. 

Schokoladenbiskuit

Zutaten
5 Eier
150g Zucker
120g Mehl
35g Backkakao
1 TL Backpulver
1 Messerspitze Lebkuchengewürz
1 Messerspitze Zimt

Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und die Springform mit Backpapier auslegen. Die Eier mit dem Zucker mindestens 10 Minuten auf höchster Stufe schaumig aufschlagen. Währenddessen das Mehl, Backpulver und den Kakao abwiegen, sieben und mit den Gewürzen vermischen. Vorsichtig mit dem Teigschaber unter die Ei-Zucker-Mischung heben, in die Springform füllen und ca. 20-25 Minuten backen. Auch hier gilt, dass erst nach erfolgreicher Stäbchenprobe der Kuchen aus dem Ofen geholt werden sollte. Auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.

Panna-Cotta

Zutaten:
600g Sahne
75g Zucker 

1 Pkg. Bourbon Vanille Zucker
6 Blatt Gelatine
100g Zartbitterschokolade
1 1/2 TL Lebkuchengewürz
1 TL Zimt
1 Prise Kardamom

   
Zubereitung:
Die Gelatine in Wasser einweichen. Währenddessen die Sahne mit dem Zucker und den Gewürzen aufkochen. Ca. 15-20 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen. Die Schokolade in kleine Stücke brechen und dazu geben. Gut verrühren, so dass die Schokolade vollständig schmilzt und sich mit der Sahne verbindet. Gelatine gut ausdrücken und in einem Topf auf niedrigster Stufe erwärmen, so dass sie flüssig wird. 3 EL der Schokoladen sahne zugeben und verrühren. Nun alles zur restlichen Schokoladensahne geben und sehr gut verrühren. Mindestens 1 Stunde abkühlen lassen. 

Zusammenfügen

Nun den ausgekühlten Schokoladenbiskuit auf eine Tortenplatte/ Kuchenteller legen. Um ihn stellt ihr jetzt ganz fest und eng einen Tortenring. Darauf wird das Panna Cotta geschüttet. Alles sehr vorsichtig über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann ein ganz dünnes Messer kurz unter heißes Wasser halten und damit zwischen dem Kuchen und dem Tortenring fahren. Den Tortenring entfernen und die Torte mit ein paar Schokoladenspänen dekorieren. Bis zum Verzehr kühl stellen. 



Das war jetzt wirklich nicht schwer, oder? Ich wünsche euch von Herzen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise eurer Liebsten! Lasst es euch gut gehen, ganz ohne Stress.






#Foodblogbilanz2015 - Mein persönlicher Jahresrückblick auf das Jahr 2015

$
0
0

Prosit Neujahr ihr Lieben! 

Ich hoffe ihr seid gut in das neue Jahr gekommen und habt gestern kräftig gefeiert, es euch mit euren Liebsten gemütlich gemacht oder einfach nur besinnlich das alte Jahr ausklingen lassen. Egal wie, ich hoffe es war für euch ein wundervoller Jahreswechsel, der euch viel Glück, Gesundheit, Erfolg und vor allem Zufriedenheit bringt! 
Das Jahr 2015 hatte für mich sehr viel Positives am Start und ich bin dankbar für so Vieles. Für meinen Blog habe ich euch jetzt eine kleine Zusammenfassung für das Jahr 2015 mitgebracht. Dafür habe ich die vorgegebenen Fragen von Sina von dem Blog Giftigeblonde beantwortet. 

#Foodblogbilanz2015 – Die Fragen

1. Was war 2015 dein erfolgreichster Blogartikel?
Was als harmlose Kritzelei begann, begeisterte tatsächlich am meisten meine lieben Leser/innen im Jahr 2015. 


Als Rebecca im Januar zum Nachbacken der Lecker Bakery aufrief war ich sofort Feuer und Flamme. Meine erste Wahl eines Rezeptes war jedoch schon vergeben. Also entschied ich mich dazu, die einzige Fondanttorte im Heft nachzubacken. Die Entscheidung sollte sich als absolut richtig erweisen, denn die Resonanz darauf war großartig und es freut mich immer noch, wie gut mein Gekritzel angekommen ist. 

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?
Nummer 1: Die Hochzeit meines Schwagers war für mich emotional sehr tiefgreifend. Schließlich kenne ich ihn schon seit er ein kleiner Junge ist. Und nun ist er erwachsen und verheiratet. Puh.... Natürlich habe ich für ihn und seine Frau die Hochzeitstorte gemacht und auch viele Hochzeitsbilder. 


Nummer 2: Ende Juli erreichte mich eine Einladung von Delonghi, Braun und Kenwood zur IFA nach Berlin. Besonderes Highlight: Live Cooking mit Johann Lafer! Es war einer der lustigsten, aufregendsten und interessantesten Abende im Jahr 2015. 


Nummer 3: Kaum hatte das Jahr angefangen, lag mein Vater auch schon im Krankenhaus. Ich - das absolute Papakind - war geschockt, hatte Angst und war wie gelähmt. Mein Vater, ihn kann doch nichts umhauen! Leider doch! Das Einzige, was mich auf andere Gedanken brachte, war das Backen. Ausgesucht hatte ich mir diesen Puddingkuchen von Fräulein Klein, das perfekte Nervenfutter.  


3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Am allermeisten hat mich genau dieser Aufruf von Yushka, an ihrem Jahres-Event "Calendar of Cakes" teilzunehmen, inspiriert. Ich fand es einfach toll, Monat für Monat eine passende Torte dafür zu posten. Es hat zwar nicht jeden Monat geklappt, aber oft und es hat mir viel Spaß gemacht dabei zu sein! Einige meiner Beiträge findet ihr hier, hier und auch hier



Ansonsten gibt es keinen speziellen Blogpost, der mich besonders inspirierte. Aber meine Blogs in meiner Blogroll inspierieren mich das ganze Jahr über immer wieder aufs neue. 

4. Welches der Rezepte, die du 2015 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?
Mein Valentinstagstörtchen habe ich sehr oft gebacken dieses Jahr. Es war Bestandteil von mehreren Hochzeitstorten und wurde als Geburtstagstorte gewünscht. 


Ich selbst liebe Himbeeren über alles und in Verbindung mit den saftigen Vanilleböden ist diese Torte einfach perfekt. Der Backaufwand ist in der Relation sehr gering, deshalb kann es mal ganz schnell im Feierabend gebacken werden. 

5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2015 beschäftigt? Und hast du es gelöst?
Ich hatte kein richtiges "Problem". Allerdings muss ich sagen, dass ich mich immer irgendwie davor gedrückt habe eine Biskuitrolle zu backen. Entweder sind sie mir alle gebrochen... oder mir ist die Füllung rausgequollen. Wie z.B. hier bei der mit Erdbeer-Mascarpone-Füllung



Aber dieses "Problem" habe ich im Oktober gelöst, indem ich mich wirklich wagte eine Biskuitrolle nach dem Backen direkt von der kurzen Seite aufzurollen. Es brach nichts und lies sich einwandfrei füllen.

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet? 

In den Büchern von Linda Lomelino habe ich entdeckt, dass sie den Teig für all ihre Kuchen halbiert und dann in zwei Springformen (oder nacheinander in einer Springform) bäckt. Ich habe diese Vorgehensweise übernommen, da ich davon überzeugt bin, dass so die Kuchen saftiger werden. 

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?
Ganz ehrlich? Es war immer mal wieder der ein oder andere lustige Suchbegriff dabei. Das weiß ich noch. Aber ich habe es mir einfach nicht gemerkt. 

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2016?
Im Jahr 2015 haben meine Leser/innen angefangen, mir über nachgebackene Rezepte Rückmeldung zu geben. Das freut mich immer wahnsinnig. Deshalb würde ich mich freuen, weiterhin ganz viele Rückmeldungen zu erhalten. Aber am allermeisten wünsche ich mir treue Leser/innen! ♥♥♥

In diesem Sinne macht es gut meine Lieben! Ich freue mich auf viele Kommentare und Rückmeldungen von euch auch im neuen Jahr. Und schon bald findet ihr hier das erste Rezept für das Jahr 2016. Seid ihr schon gespannt, was es geben wird? 


{Jahresevent CoI} Der Calendar of Ingredients startet mit einer Orangen-Vanille-Torte

$
0
0
Passend zum ersten Rezept in diesem Jahr möchte ich euch auch das neue Jahres Blog Event von Sarah vom Knusperstübchen, Maren von Malu´s Köstlichkeiten, Claudia von Ofenkieker, Yushka von Sugarprincess, Nadine von Sweet Pie und mir - den "Calendar of Ingredients" - vorstellen. Darunter könnt ihr euch folgendes vorstellen:
Jeden Monat werden auf einem anderen Blog drei Zutaten vorgegeben. Aus diesen könnt ihr euch eine oder zwei aussuchen, oder auch im besten Falle alle drei benutzen, um etwas Süßes oder Herzhaftes zu kreieren. Ihr habt dann bis zum Ende des Monats Zeit, euren Beitrag beim ausrichtenden Blog einzureichen und euren Beitrag (bitte keine Archivbeiträge) durch Kommentar unter dem ankündigenden Blogpost zu verlinken. Die Zusammenfassung gibt es dann Anfang des nächsten Monats auf dem ausrichtenden Blog. Dort wird auch mitgeteilt, wer als nächstes den Calendar of Ingredients (CoI) ausrichtet und welche drei Zutaten für den nächsten Monat vorgegeben werden. Das ist euch alles zu theoretisch? Dann passt auf, denn hier sind die Zutaten für den Monat Januar:

Orange - Vanille - Muskatnuss 


Mit diesen drei Zutaten habe ich eine Orange-Vanille-Torte gebacken. Auch Muskat ist bei den verarbeiteten Zutaten dabei. Dies ist die optimalste Lösung für einen Beitrag, den ihr bis 31. Januar 2016 hier einreichen könnt, da alle drei Zutaten verarbeitet wurden. Wir freuen uns jedoch über jeden Beitrag, ob mit einer Zutat, zwei Zutaten oder allen Dreien.


Orangen-Vanille-Torte
(für eine 22er Springform)

Zuerst muss für die Füllung der Vanillepudding gekocht werden. Dazu werden folgende Zutaten
benötigt:


  • 750ml Milch 1,5%
  • 1 1/2 Pkg. Vanillepudding
  • Mark von 2 Vanillestangen
  • 3 EL Zucker
  • Frischhaltefolie

Die Milch mit dem Mark der Vanillestangen erhitzen. 5 EL Milch vorher abnehmen und mit dem Puddingpulver und dem Zucker vermischen. Wenn die restliche Milch aufkocht, den Topf vom Herd nehmen und alles unterrühren. Nochmals unter rühren kurz aufkochen. Dann vom Herd nehmen und zum Abkühlen zur Seite stellen. Mit einer Frischhaltefolie die Oberfläche des Puddings direkt luftdicht abdecken, damit sich keine Haut bildet.

Biskuit backen

Zutaten:
6 Eier, getrennt
130g Zucker
3 Pkg. Vanillezucker
1 Prise Salz
1/3 TL Muskatnuss
Abrieb einer Bio Orange oder 1 Pkg. Dr. Oetker Finesse geriebene Orangenschale (=6g)
105g Speisestärke
110g Mehl
1/2 TL Backpulver

Zubereitung
Das Eiweiß mit der Prise Salz sehr steif schlagen. Zur Seite stellen. 
Die Eigelb mit dem Zucker, Vanillezucker, Muskatnuss und dem Orangenabrieb mindestens 10-15 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen. Währenddessen die Speisestärke, das Mehl und das Backpulver abwiegen, sieben und miteinander vermischen. 
Nun den Backofen auf 170 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und den Boden der Springform mit Backpapier auslegen. 
Das Eiweiß und die Mehlmischung vorsichtig mit dem Teigschaber unter die Eigelb-Zucker-Mischung heben, bis keine Mehlklümpchen mehr erkennbar sind. 
Den Teig in die Springform füllen und 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe die Springform aus dem Backofen holen. Vorsichtig mit einem Messer den Kuchen vom Springformrand lösen und auf ein Kuchengitter stürzen. An einem geschützten Ort ohne Zugluft auskühlen lassen. Dann zweimal waagerecht teilen. 


Füllung und zusammensetzen

Zutaten:
Der abgekühlte Vanillepudding
1/4 frische Mango in feinen Streifen (= ca. 20 Stück)
8 Blatt Gelatine
500g Mascarpone
200g Sahne
2 Pkg. Sahnefest
50g Zucker
1 EL Orangenabrieb

Zubereitung:
Die Gelatine in ausreichend Wasser ca. 10-15 Minuten einweichen. Als nächstes die Sahne mit dem Zucker und dem Sahnefest steif schlagen. Nun die Mascarpone mit dem erkalteten Vanillepudding cremig verrühren und die Sahne unterheben. Jetzt die Gelatine fest ausdrücken und in einen kleinen Topf geben. Auf dem Herd  auf niedriger Stufe erwärmen bis die Gelatine flüssig ist. Dann 2-3 EL der Mascarpone-Sahne dazu geben und verrühren. Alles zur Mascarpone-Sahne zufügen und sehr gut mit einem Schneebesen verrühren. Alles ca. 15 Minuten gelieren lassen. Die Füllung in einen Spritzbeutel mit Spritztülle eigener Wahl füllen. Den ersten Biskuitboden auf einen Teller legen. Kleine "Tuffs" mit einem Durchmesser von ca. 5 cm auf den Boden spritzen. Den ganzen Boden damit bedecken. Dazwischen ca. 10 Mangostreifen verteilen. Vorsichtig den nächsten Biskuitboden auflegen und auch diesen mit "Tuffs" vollspritzen und mit Mangostreifen bedecken. Den letzten Biskuitboden auflegen und auch diesen bespritzen und mit etwas Orangenabrieb dekorieren.



Und hier nochmal eine Zusammenfassung für die Teilnahme am Calendar of Ingredients (CoI):

  • Gastgeber sind entweder Das Knusperstübchen, Malu´s Köstlichkeiten, Ofenkieker, Sandra´s Tortenträumereien (hier seid ihr ja bereits), Sugarprincess oder Sweet Pie
  • Am ersten Montag des Monats werden die drei Zutaten auf dem gastgebenden Blog verkündet. 
  • Bis zum letzten Tag des Monats könnt ihr euren Beitrag unter dem Verkündungspost verlinken. 
  • Euer Beitrag sollte mindestens eine der festgelegten Zutaten enthalten. 
  • Dabei darf euer Beitrag süß oder herzhaft sein. Wobei egal ist, ob gebacken oder gekocht wurde. 
  • Die Bilder sollten von euch stammen. 
  • Achtet bitte darauf, wenn ihr ein Rezept nachkocht / nachbackt, dass ihr die Quelle angibt. 
  • Bitte integriert den Banner inklusive Verlinkung zum Ankündigungspost des gastgebenden Blogs in euren Blogpost. 
  • Archivbeiträge sind keine zugelassen. 
  • Mit der Teilnahme an diesem Event erklärt ihr euch damit einverstanden, dass im Rahmen der monatlichen Zusammenfassung jeweils eins eurer Bilder veröffentlicht wird.
  • Auf Instagram benutzt gerne den Hashtag #calendarofingredients . 




Falls ihr noch Fragen habt, stellt sie mir gerne. Nicht, dass ich etwas grundlegendes vergessen habe. Und jetzt freue ich mich sehr auf eure Beiträge. 



Bananen-Kokos-Torte inspiriert von meinem neu entdeckten liebsten Asiaten

$
0
0
Zu meiner heutigen Torte muss ich euch unbedingt eine Geschichte erzählen. Die Torte ist nämlich einem Nachtisch nachempfunden, den ich sagenhaft klasse finde. Alles begann letztes Jahr bei unserer Weihnachtsfeier im Büro. Ganz untypisch haben wir uns dazu entschieden zum Asiaten essen zu gehen. Als wir in diesem schnuckeligen (für mich neuen) Restaurant saßen und nach der Hauptspeise in die Dessertkarte schauten, sagte mein Kollege, dass dieses Restaurant bekannt sei für seinen Bananenpudding. Bananenpudding? Na ja, wenn ich ehrlich sein soll, klang das nicht gerade sehr verführerisch für mich. Da aber jeder einen Bananenpudding bestellte und ich nicht aus der Reihe fallen wollte, bestellte ich auch einen und das sollte ich nicht bereuen. Es kam ganz unerwartet für jeden eine Schüssel mit einer heißen Flüssigkeit als Inhalt. Pudding in flüssig? Das war neu für mich. Na dann erstmal dran schnuppern. Und was soll ich sagen? Schon allein der Geruch war köstlich! Da natürlich das Geheimrezept des Restaurants nicht verraten wurde, musste ich mich auf meine Geschmacksknospen verlassen. Der Pudding bestand offensichtlich aus Banane, Kokosmilch, ein paar gehackten Erdnüssen.  Eine tolle Kombination! Und so ähnlich setzt sich auch meine heutige Torte zusammen.


Bananen-Kokos-Torte
(für eine 24er Springform)

Zutaten:
3 Eier
1 Pkg. Bourbon Vanillezucker
50g Zucker
80g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Pkg. Vanillepuddingpulver

Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad vorheizen und die Springform mit Backpapier auslegen.
Die Eier mit dem Zucker mindestens 10 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen. Währenddessen das Mehl, Backpulver und den Vanillepudding abwiegen, sieben und miteinander vermischen. Die Mehlmischung vorsichtig unter die Ei-Zucker-Mischung heben und den Teig in der Springform gleichmäßig verteilen. Zwei bis dreimal die Springform auf die Arbeitsplatte aufklopfen, dass evtl. Luftbläschen aus dem Teig entweichen.
Nach ca. 20-25 Minuten aus dem Ofen holen und den Biskuit vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Das Backpapier ebenso vorsichtig entfernen und den Kuchen vollständig auskühlen lassen.


Füllung und Dekoration

Zutaten:
3 mittelgroße Bananen
14 Blatt Gelatine
180g Zucker
2 Pkg. Vanillezucker
500g Naturjoghurt
565g Kokosmilch

Außerdem:
2 Bananen
1 Pkg. Tortenguss, klar
3 EL Zucker

Zubereitung:
Die Gelatine in ausreichend Wasser einweichen. Den erkalteten Biskuit auf eine Tortenplatte/ Teller legen und einen Tortenring darum befestigen.
Den Joghurt mit dem Zucker und der Kokosmilch glatt rühren. Die Gelatine gut ausdrücken, in einen kleinen Topf geben und auf dem Herd so lange erwärmen bis sie flüssig geworden ist. Den Topf vom Herd nehmen und 3-4 EL der Joghurt-Kokosmilch zugeben. Gut verrühren. Nun zur Joghurt-Kokosmilch geben und mit einem Rührbesen alles sehr gut verrühren. Ca. 10 Minuten stehen und gelieren lassen.
In der Zwischenzeit die drei Bananen halbieren und in Stücke schneiden. Entlang des Tortenrings schön aufstellen (so dass man später die Bananen sieht) und die restlichen einfach in der Mitte grob verteilen. Nun die 10 Minuten gelierte Joghurt-Kokosmilch darauf geben und glatt streichen. Über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit alles fest wird.
Am nächsten Tag die zwei Bananen in Scheiben schneiden und als Muster (siehe Bild) auf den Kuchen legen. Den Tortenguss laut Packungsangabe kochen und esslöffelweise auf die Bananen geben. Dabei darauf achten, dass alles gleichmäßig verteilt ist und die Bananen vom Tortenguss bedeckt sind. So werden sie nicht braun.
Nach 30 Minuten mit Hilfe eines Messers den Tortenring lösen. Bis zum Verzehr die Torte kalt stellen.


Die Torte habe ich für unser traditionelles, familiäres Neujahrstreffen gemacht. Nach der Völlerei an Weihnachten waren alle von dieser frischen, etwas leichteren Torte begeistert, so dass sie im Nu gegessen war.





{Werbung} Schokoladen-Bananen-Kuchen in der Rondo

$
0
0
Was passiert, wenn man zu Weihnachten vom Schwiegervater die gewünschte Herzsache geschenkt bekommt? Da es sich da bei mir natürlich um eine Backform, nämlich die Rondo von Nordicware, handelt, musste ich sie auch gleich einweihen! Ich wollte sowieso mit dem neuen Trinkpulver von Greenic"Soul Cacao" einen Kuchen backen. Es handelt sich dabei eigentlich um ein Superfood Trinkpulver aus Kakao natural, Banane, Carob, Kokosblützenzucker und feiner Bourbon-Vanille. Aber ich fand es durch seine Zusammenstellung perfekt, um einen Schokoalden-Bananen-Kuchen damit zu backen. Pur in Milch als Getränk schmeckt es mir auch wunderbar. Aber ihr wisst ja, ich muss immer etwas backen. ;-)


Den Schokoladen-Bananen-Kuchen könnt ihr natürlich in jeder beliebigen Gugelhupfform backen. Zu eurer Orientierung: Meine hatte 2,4 Liter Fassungsvermögen. Falls ihr nicht wisst, wie groß das Fassungsvermögen eurer Form ist, stellt sie einfach auf eine Waage und füllt sie mit Wasser.


Schokoladen-Bananen-Kuchen
(für eine 2,4 Liter Gugelhupfform)


Zutaten:
250g Butter, zimmerwarm
200g Getreidezucker
4 Eier
250g Mehl
30g Soul Cacao
30g Backkakao
1 Pkg. Backpulver
30g Schokodrops (Alternativ: Schokolade grob gehackt)
3-4 mittelgroße, reife Bananen, mit der Gabel zerdrückt


Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad Ober- / Unterhitze vorheizen und die Backform einfetten.
Die Butter mit dem Zucker auf höchster Stufe ca. 10 Minuten schaumig aufschlagen. Währenddessen das Mehl, den Kakao und das Backpulver abwiegen, sieben und miteinander vermischen. Dann auf mittlerer Stufe nach und nach die Eier zur Butter-Zucker-Mischung geben und verrühren. Auf niedrigster Stufe das Mehlgemisch zugeben. Mit dem Teigschaber die Bananen und Schokodrops unterheben. In die Form füllen und 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe entnehmen und den Kuchen auf ein Kuchengitter stürzen. Komplett auskühlen lassen. Während der Kuchen auskühlt die Karamellsauce herstellen.


Karamellsauce
Zutaten:
50g Getreidezucker
15g Butter
100ml Sahne
1 Prise Meersalz

Zubereitung:
Den Zucker auf niedriger Stufe in einem kleinen Topf auf dem Herd schmelzen. Den Topf vom Herd nehmen und die Butter zugeben. Alles gut miteinander verrühren bis die Butter geschmolzen und eine gebundene Masse entstanden ist. Dann den Topf wieder auf den Herd stellen und die Sahne zugeben. Einkochen lassen bis eine sämige Karamellsoße entstanden ist.
Aber Achtung! Die Karamellsoße brennt schnell an. Also immer am Herd mit dabei bleiben, schön rühren und alles im Blick behalten.
Die Karamellsauce über den Kuchen geben und mit einer Prise Meersalz bestreuen.


Das Trinkpulver von Greenic gibt es noch in anderen Geschmacksrichtungen. Mich hat aber gleich die Kombination von Schokolade und Banane gereizt. Schließlich findet man Vergleichbares nicht so oft und ich mag diese Kombination sehr gerne. Aber vielleicht mögt ihr lieber etwas anderes? Dann stöbert doch einfach hier bei Greenic ein bisschen - Klick - . Viel Spaß dabei! Ich hatte z.B. noch die Sorten Green Detox und Power Cacao.




-Werbung-
Ich bedanke mich recht herzlich bei Greenic für die Bereitstellung des Trinkpulvers. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf diesen Blogpost, den ich freiwillig geschrieben habe. 



{Rezi Friday} Maltesers Brownies aus "Lomelinos Backen"

$
0
0
Endlich ist es wieder soweit! Es ist hier auf dem Blog Rezi Friday und ich habe für euch ein Buch im Gepäck, das ich schon geliebt habe bevor ich es in den Händen halten durfte. Wie das geht? Es ist einfach von einer meiner aller-, aller-, allerliebsten Bloggerin und Fotografin Linda Lomelino. Allein die Tatsache, dass es kein reines Backbuch ist, sondern Linda auch einiges übers Stylen, Fotografieren und Dekorieren erzählt, war der Punkt für mich zu sagen, dass ich dieses Buch unbedingt haben muss! Und eins kann ich euch schon vorneweg sagen, ich wurde nicht enttäuscht!
Ich hatte euch hier - Klick - schon ein anderes Buch von ihr vorgestellt und seitdem bin ich einer ihrer größten Fans. Nicht nur ihre Torten, auch ihre Bilder faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Ihre Rezepte sind alle ganz nach meinem Geschmack. Ganz ohne Ausnahme! So auch das, was ich euch heute mitgebracht habe, die Maltesers Brownies.


Für mich war es ganz schön schwer aus allen Rezepten eins auszusuchen, das ich euch heute vorstellen will. Ich gebe zu, an Weihnachten gab es hier schon den No-bake-Cheesecake mit Schokolade. Allerdings hatte ich diesen nicht fotografiert, da ich mich an Weihnachten immer der Familie und engen Freunden widme, ohne auch nur an den Blog zu denken. Diese Auszeit ist mir sehr wichtig, deshalb müsst ihr mir verzeihen, dass ich ihn euch heute hier nicht vorstelle. Aber alle, die aufgrund meiner Worte gefallen am Buch finden werden und es sich kaufen, haben dann auch das Rezept.


Aber bevor ich hier weiterrede wie ein Wasserfall möchte ich euch jetzt das Rezept für die Maltesers Brownies vorstellen. Sie gehen so schnell und sind mit dem Frosting ein ganz besonderer Brownie, für den ich persönlich jeden anderen Brownie stehen lassen würde.

Maltesers-Brownies
(für eine Form 15x25 cm lt. Buch)
oder
(für eine Form 22x22 cm lt. mir)

Zutaten:
75g Zartbitterschokolade
125g Butter
150g Weizenmehl
50ml Sahne
180g Zucker
50g Kakaopulver
1/4 TL Backpulver
1/4 TL Salz
3 Eier
1/2 TL gemahlene Vanille (Alternativ: Mark einer Vanilleschote)

Zubereitung:
Den Backofen auf 175 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und die Form fetten.
Die Schokolade grob hacken und die Butter in einem Topf auf dem Herd bei kleiner Hitze schmelzen. Mehl, Kakaopulver und Backpulver abwiegen, sieben und mit dem  Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Die Eier mit der Vanille und der Sahne in einer Schüssel verquirlen. Die Mehlmischung und geschmolzene Butter dazu geben und mit dem Schneebesen alles zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig wird ziemlich dick, aber das muss so sein. Die gehackte Schokolade mit dem Teigschaber unterheben und den Teig in die Form füllen. Bei einer Form von 15x25 cm 25-30 Minuten (bei einer Form von 22x22 cm 18-20 Minuten) backen. Aus dem Ofen holen, auf ein Kuchengitter stürzen und auskühlen lassen.

Frosting
Zutaten:
75g weiche Butter
90g Puderzucker
4 EL Kakaopulver
1 Pkg. Dr. Oetker Finesse Natürliches Bourbon Vanille Aroma
175g Frischkäse
40g Maltesers
25g Zartbitterschokolade
1 Prise Meersalz

Zubereitung:
Die Butter schaumig schlagen. Zucker und Kakaopulver hinzufügen und weiter schlagen. Vanille und Frischkäse hinzufügen und zu einer glatten Creme verrühren. Diese auf dem ausgekühlten Browniekuchen verstreichen und mit gehackter Schokolade und Maltesers bestreuen. Zur Abrundung noch eine Prise Meersalz darüber geben. In die gewünschte Größe schneiden und genießen.

Mein Tipp:
Da es nicht immer und überall Maltesers zu kaufen gibt, würde ich für den Crunch alternativ zwei Butterkekse auf das Frosting bröseln.


Aber jetzt möchte ich noch ein paar Worte zum Buch los werden. Zuerst schauen wir wieder was der AT Verlag dazu geschrieben hat:


Leckeres Backwerk, stilvolles Styling und meisterhafte Fotografie - damit hat sich die schwedische Bloggerin, Fotografin und passionierte Bäckerin einen Namen gemacht. Nach ihrem Erfolgstitel »Torten« präsentiert sie in ihrem neuen Buch ihre besten Backrezepte für alle und für jede Gelegenheit - fruchtige Gartenträume, zitrusfrische Kuchen, Törtchen und Torten, verführerische Leckereien mit Schokolade, Nüssen und Karamell. Dazu erklärt sie detailliert Schritt für Schritt und mit vielen Fotos die wichtigsten Grundlagen des Backens, zeigt stilvolle Dekoideen, die jedes Backwerk zum Meisterwerk machen, und gibt Tipps, wie man das Backwerk zum Fotografieren am besten in Szene setzt. Ein Muss für alle Backfans und Leckermäuler.



Ich möchte euch zu dem Buch folgendes ans Herz legen:
  • Man findet darin die Kapitel "Gartenträume", "Herbstliche Ernte", "Zitrusnoten", "Schokoladige Genüsse", "Nussig und Karamellig", "Backen", "Dekorieren" und "Stylen und Fotografieren". Die ersten fünf genannten Kapitel enthalten nur Rezepte, die letzten Drei genannten enthalten Tipps und Tricks. 
  • Natürlich war ich ganz besonders auf das Kapitel "Fotografie" gespannt und habe es - noch bevor ich mich den Rezepten gewidmet habe - verschlungen. Linda gibt hier viele nützliche Tipps bzgl. Hintergründen, Bildbearbeitung, Requisiten uvm. 
  • Auch die Kapitel "Backen" und "Dekorieren" sind sehr interessant. Es gibt für Backanfänger hilfreiche Tipps, aber auch Fortgeschrittene können sich hier und da einige Tricks abschauen. Ich selbst werde demnächst die Spritzanleitung zum Dekorieren von Cupcakes ausprobieren. 
  • Diese drei Kapitel sind von den Anderen abgehoben indem sie kürzere Seiten haben. Eine schöne Idee. 
  • Das Buch wird allerdings auch voll und ganz seinem Titel gerecht. Es enthält wundervolle Rezepte für alle Jahreszeiten. Am Liebsten hätte ich den Limettenkuchen mit marinierten Erdbeeren gemacht, aber zur Zeit ist ja leider keine Erdbeersaison. Also sind im Moment die Kapitel "Schokoladige Genüsse" und "Nussig und Karamellig" meine Liebsten. Darin enthalten sind viele Rezepte mit Erdnussbutter und Schokolade. Perfekt um auf gar keinen Fall die Bikinifigur zu erreichen, die ich gerne im Sommer hätte! Lach...
  • Das Buch ist ein Hartband und besticht durch seine wundervollen, matten Bilder. Ist ja klar, schließlich sind sie von Linda! Sie ist nicht nur backtechnisch mein Vorbild.
  • Beim Rezept der Brownies habe ich einiges angepasst, aber nur, weil ich kein Milchpulver zu Hause hatte und eine etwas größere Form benutzt habe. Die von mir bisher nachgebackenen Rezepte waren alle gelingsicher, da die einzelnen Schritte sehr gut beschrieben waren. Nicht nur diese Maltesers-Brownies (die luftdicht verpackt drei Tage im Kühlschrank durchhalten), auch die Dulche de Leche Cookies (das Rezept hatte ich euch hier vorgestellt - Klick -) und der No bake Cheesecake mit Schokolade (von dem ich bisher keine Bilder habe) sind gelungen und haben wahnsinnig gut geschmeckt. 


Résumé:
Dieses Buch ist auf jeden Fall den Kauf wert und darf auf gar keinen Fall in eurem Bücherregal fehlen! Egal ob ihr Hobbybäcker oder Blogger oder nichts von allem seid. 



{Werbung}
Ich habe diese Rezension freiwillig geschrieben. Auch wenn mir der AT Verlag das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt hat, wurde meine o.a. Meinung dazu nicht beeinflußt. 
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich beim AT Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken.



Ich entführe euch mit einem Apfel-Zimt-Zupfbrot mit Frischkäse Frosting

$
0
0
Los! Hände hoch! Bei wem schneit es gerade oder hat es die letzten Tage geschneit? Bei uns kam bisher nur Regen und da bin ich ganz froh drum. Denn jetzt brauche ich auch keinen Schnee mehr. Nachdem der bisherige "Winter" so warm war und ich eigentlich kaum meine richtig dicke Winterjacke benötigte, bin ich ganz auf milde Temperaturen eingestimmt. Ist ja klar, dass kurz vor Ende des Winters dieser nochmal so richtig auffährt. Pfff. Deshalb möchte ich alle, die genauso wie ich keine Lust auf Schnee haben, mit diesem Post und meinen Bildern in den Frühling entführen. Wer kommt alles mit?  


Ach, vor lauter Gebrabbel um das aktuelle Wetter habe ich ganz vergessen, euch mein heutiges Backwerk vorszustellen. Ich habe endlich mal wieder einen Hefeteig angesetzt und in einer Kranzform ein Apfel-Zimt-Zupfbrot gebacken. Ich liebe einfach Hefeteig und ich liebe Zupfbrote, wie ihr hier, hier und hier nachlesen könnt. Verfeinert habe ich mein Apfel-Zimt-Zupfbrot nach dem Backen mit einem feinen Frischkäse Frosting. Die perfekte Abrundung!


Apfel-Zimt-Zupfbrot 
(für eine Frankfurter-Kranzform / Gugelhupfform)

Zutaten: 60g Butter
175ml Milch
1 Prise Salz
350g Mehl
1 Pkg. Bourbon Vanillezucker
35g Zucker
1 Pkg. Trockenhefe

Zubereitung:
Die Butter auf dem Herd in einem Topf schmelzen. Währenddessen das Mehl in eine große Schüssel sieben und mit der Hefe, dem Zucker und Vanillezucker gut vermischen. Dann Milch und Salz zur Butter geben und vermischen. Zur Seite stellen. 
In die Mitte des Mehlgemischs ein Loch machen und dann die Butter-Milch in den mittigen, freien Platz der Schüssel schütten. Zuerst mit dem Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten und zum Schluss gut mit den Händen durchkneten.
In einer Schüssel, mit einem Geschirrtuch abgedeckt, an einem warmen Ort (oder im Backofen bei 60 Grad Ober-/ Unterhitze) ca. 90 Minuten gehen lassen.

Füllung und Frosting
Zutaten:
20g Butter
Zimtzucker (aus 45g Zucker und 1 TL Zimt)
2 kl. Äpfel, geschält, entkernt und gewürfelt (= ca. 150g)
35g Mandelstifte
150g Doppelrahmfrischkäse
50g Puderzucker
40-50g Sahne

Zubereitung:
Die Butter in einem Topf auf dem Herd schmelzen. Die Äpfel währenddessen putzen und in kleine Stückchen schneiden. Den Teig nun auf der Arbeitsplatte sehr dünn auf die Maße 45 x 35 cm ausrollen.  Die geschmolzene Butter darauf mit einem Backpinsel verteilen. Darauf den Zimtzucker  und die Äpfel geben. Mit dem Pizzaroller oder einem Messer in Quadrate (6 x 6 cm) schneiden. Jetzt die Quadrate übereinander stapeln und nach und nach in die Kranzform setzen. 

Als ich fertig war, war die Kranzform nur halb befüllt. Ich habe dann einfach die einzelnen Quadrate auseinandergezogen. Da der Teig nochmals 30 Minuten bei 60 Grad im Backofen geht, werden spätestens beim Backen die so entstehenden Lücken aufgefüllt. Nach den 30 Minuten den Backofen auf 180 Grad stellen und das Zupfbrot 20 Minuten weiterbacken. Dann mit Backpapier abdecken und weitere 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und in der Form ca. 10 Minuten oder länger auskühlen lassen und danach aus der Form nehmen. Während das Apfel-Zimt-Zupfbrot auskühlt, das Frischkäse-Frosting machen, indem ihr den Frischkäse und den Puderzucker in der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät gut verrührt. Dann die Sahne zugeben und 5 Sekunden auf höchster Stufe weiterrühren. Nicht länger, da sonst die Sahne steif wird und das Frosting sich nicht mehr gut verstreichen lässt. Auf dem erkalteten  Apfel-Zimt-Zupfbrot verteilen und/ oder in einem Glas zur Selbstbedienung anbieten. 


Und wen konnte ich jetzt ein wenig in den Frühling entführen? Jedenfalls weiß ich eins, wer von diesem Apfel-Zimt-Zupfbrot isst, dem wird ganz warm ums Herz. Es ist so gut, dass man sich seeehr zusammen reißen muss, um nicht immer weiter und weiter zu zupfen. Perfekt z.B. für einen gemütlichen Spieletag mit den Liebsten im warmen Wohnzimmer. 


{Blitzrezept} Granatapfel-Oreo-Tarte, das beste und schnellste Tarterezept das ich kenne

$
0
0
In der heutigen Zeit ist alles sehr schnelllebig. Niemand hat mehr Zeit für irgend etwas und am liebsten sollten drei Dinge auf einmal erledigt werden. Das finde ich persönlich sehr schade, aber manchmal geht es auch nicht anders. Gewisse Dinge werden uns von außen vorgegeben. Trotzdem sollte man sich ganz bewusst Zeit für sich nehmen und runter kommen. Sei es nur 15 Minuten täglich. Sich einfach was Gutes tun. Wie z.B. ein Stück dieser megamäßigen Granatapfel-Oreo-Tarte genießen. Um diese herzustellen müsst ihr auch nicht viel eurer kostbaren Zeit opfern. Sie ist in 30 Minuten vorbereitet und die Restarbeit macht der Kühlschrank für euch. Ist das ein Wort?


Granatapfel-Oreo-Tarte
(für eine 28er Tarteform)

Zutaten:
325g Oreos
125g Butter
200g Sauerkirsch-Granatapfel-Konfitüre (Alternativ: Sauerkirschkonfitüre)
200ml Sahne
200g Zartbitterschokolade
40g Butter
1 schwach gehäufter TL Zimt
1/3 Abrieb einer frischen, roten Chilischote
Granatapfelkerne eines halben Granatapfels
10 Oreos 

Zubereitung:
Die Tarteform fetten. Die 125g Butter in einem kleinen Topf auf dem Herd flüssig werden lassen. Währenddessen die 325g Oreo Kekse im Mixer zerkleinern. Nun Beides miteinander vermischen und gleichmäßig auf dem Boden und dem Rand der Tarteform verteilen und festdrücken.
Die Sahne mit dem Zimt und der Chili erwärmen und die Schokolade in kleine Stücke brechen. Sobald die Sahne aufkocht vom Herd nehmen und die Schokolade zugeben. Mit einem Löffel verrühren, bis eine gebundene Masse entsteht. Die Konfitüre auf dem Oreoboden großzügig verteilen. Darauf die Schokoladensahne geben und die 10 Oreo Kekse grob  verteilen. In den Kühlschrank stellen und mindestens 2-3 Stunden fest werden lassen. Kurz vor dem Servieren die Granatapfelkerne darauf verteilen.

Mein Tipp:
Ein tolles Rezept für alle, die keine Zeit haben und und trotzdem ihren Kaffeebesuch verwöhnen wollen. Die Tarte hält sich mindestens 3 Tage im Kühlschrank.


Na, habe ich zuviel versprochen? Ich jedenfalls habe die Tarte zwischen zwei Arztterminen hergestellt. Mein Mann ist fast in Ohnmacht gefallen, als er gesehen hat, dass ich mich in einem verfügbaren Zeitrahmen von 40 Minuten in die Küche stelle und einen Kuchen machen will. Aber, wie gesagt, die Tarte ist sehr schnell gemacht. Er war total überrascht als ich nach 30 Minuten abfahrbereit war.


Die Tarte ist extrem schokoladig und ich bin beim ersten Gäbelchen fast dahingeschmolzen. Die Chili gibt dem Ganzen einen gewissen Kick und das Fruchtige der Konfitüre ist die perfekte Abrundung. Wirklich die beste Tarte die ich je gegessen habe!



Falsch gewickelt oder was? Heute gibt es Wickeltorte vom Feinsten!

$
0
0
Heute wird hier gewickelt was das Zeug hält, denn es gibt eine Wickeltorte. Findet ihr nicht auch, dass diese Art Torten mit der senkrechten Füllung wunderschön, aber auch soooo kompliziert aussehen? So ging es zumindest mir immer. Ich kann euch verraten, ich habe mich auch vor Jahren schon einmal an eine Solche herangetraut. Leider mit mäßigem Erfolg. Deshalb war ich für eine lange Zeit abgeschreckt. Vor Kurzem jedoch gab es einen besonderen Anlass, zu dem ich etwas Außergewöhnliches kredenzen wollte. Also habe ich meinen Mut zusammen genommen und mich ein weiteres Mal an eine Wickeltorte getraut. Und nun möchte ich sie euch voller Stolz vorstellen, meine schokoladige Oreo-Heidelbeer-Torte. 


In dieser Wickeltorte steckt ein sehr fluffiger Biskuit, der sich super verarbeiten lässt und nicht bricht. Außerdem habe ich wieder meine liebsten Kekse verwendet, Oreos! Damit auch eine fruchtige Komponente vertreten ist, habe ich neben einer Schokoladenfüllung Heidelbeerkonfitüre verwendet, eine herrliche Kombination! 
Aber bitte lasst euch von meiner langen Backanleitung nicht vom Nachbacken abhalten! Ich wollte einfach alles sehr ausführlich erklären. Dabei kommt einem alles auf den ersten Blick zeitintensiver vor, als es in Wirklichkeit ist! Versprochen! 


Schokoladige Oreo-Heidelbeer-Wickeltorte 
(Durchmesser ca. 22cm)


Biskuit für ein Backblech

Zutaten:
4 Eier
75g Zucker
1 Pkg. Bourbon-Vanillezucker
70g Mehl
1/2 TL Backpulver
30g Speisestärke
1 Backblech

Zubereitung:
Das Backblech mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Die Eier mit dem Zucker auf höchster Stufe in der Küchenmaschine mindestens 10 Minuten schaumig schlagen. Währenddessen das Mehl, Backpulver und die Speisestärke abwiegen, sieben und miteinander vermischen. Dann mit dem Teigschaber unter die Ei-Zucker-Masse heben. Auf dem Backblech gleichmäßig verteilen und ca. 18-20 Minuten backen. Während des Backvorgangs ein sauberes Geschirrtuch befeuchten, auslegen und mit etwas Zucker bestreuen. Darauf den Biskuit stürzen. Mit dem Backpapier auskühlen lassen.


Oreo Boden 
(Durchmesser 22cm)

Zutaten:
150g Oreos
60g Butter, zerlassen
Tortenring

Zubereitung:
Während der Biskuit auskühlt die Oreos im Mixer zerkleinern, bis sie mehlartig sind. Mit der zerlassenen Butter in einer Schüssel gut vermischen. Einen Tortenring im Durchmesser von 22 cm auf einen Tortenteller/ eine Tortenplatte stellen und darin den Oreo-Butter-Teig gleichmäßig verteilen und gut festdrücken. Bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen. 
Füllen und wickeln

Zutaten:
350g Schokoladenfrischkäse
160g Heidelbeerkonfitüre (Alternativ eine andere Konfitüre eurer Wahl)
4 Oreo-Kekse

Zubereitung:
Nun ist das Wickeln an der Reihe. Dafür habe ich euch zusätzlich eine kleine Bilderanleitung erstellt, um jeden einzelnen Schritt besser veranschaulichen zu können. 
Zuerst teilt ihr den ausgekühlten Bikuit in vier gleich große Streifen. Auf jedem dieser Biskuitstreifen verteilt ihr zuerst 40g Heidelbeerkonfitüre (das ist ungefähr jeweils ein großzügiger Esslöffel voll). Nun gebt ihr auf jeden Biskuitstreifen ungefähr 85g Schokoladenfrischkäse und verstreicht ihn gleichmäßig. Die vier Oreo Kekse zerbröselt ihr nun grob mit der Hand und verteilt diese auf der bisher aufgetragenen Füllung. Jetzt holt ihr den durchgekühlten Oreo-Boden aus dem Kühlschrank, entfernt den Tortenring, legt diesen für später beiseite, rollt den ersten Biskuitstreifen auf und stellt ihn mittig auf den Oreoboden. Den nächsten Biskuitstreifen stellt ihr am Ende des ersten Biskuitstreifens an und lässt die "Schnecke" so im Durchmesser wachsen. Wenn ihr die beiden anderen Biskuitstreifen angestellt habt, sichert ihr euer Werk mit einem Tortenring und stellt dies für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank. Dann entfernt ihr den überschüssigen Oreo-Boden (falls nötig). Aber bitte diese Oreo Reste in einer Schüssel für später aufheben! 


Einstreichen und dekorieren
Zutaten:
100g Butter, zimmerwarm
350g Schokoladenfrischkäse
35g Puderzucker
200ml Sahne
1 Pkg. Sahnefest
2 Oreo-Kekse
Spritzbeutel und Tülle nach Wahl

Zubereitung:
Für die äußere Creme, die Butter mit dem Puderzucker cremig aufschlagen. Dann esslöffelweise den Schokoladenfrischkäse zugeben. Den Tortenring um dem Biskuit entfernen und die Torte möglichst gleichmäßig mit der Creme einstreichen. Die Oreoboden-Reste unten an der Torte entlang festdrücken.
Die Sahne mit dem Sahnefest aufschlagen, in den Spritzbeutel geben und die Torte oben mit Tupfen bedecken. Einen Oreo Keks vierteln. Den Anderen halbieren und diese Hälfte auch vierteln. Die andere Hälfte in ein Sieb geben, über die Sahnetupfen halten und das Ganze sieben. So verteilt sich feiner Oreo-Staub über den Sahnetupfen. Die geviertelten Oreos auf den Tupfen am Rand verteilen.


Fertig! Ihr habt es geschafft und es war gar nicht so schwer, findet ihr nicht auch? Ich konnte jedenfalls meine Gäste mit dieser Wickeltorte beeindrucken und verwöhnen und die Torte hat nicht mehr Zeit in Anspruch genommen als eine Andere auch.



{Jahresblogevent CoI} Zusammenfassung des Monats Januar mit den Zutaten Orange-Vanille-Muskatnuss

$
0
0
Heute ist es nun schon soweit! Der Februar hat begonnen und somit schließen wir den ersten Monat des wundervollen Jahresblogevents Calendar of Ingredients von Das Knusperstübchen, Ofenkieker, Sweet Pie, Sugarprincess, Malu´s Köstlichkeiten und mir ab.
Wir sind alle sehr begeistert, wie viele tolle Beiträge für den Januar mit den vorgegebenen Zutaten Orange-Vanille-Muskatnuss eingereicht wurden und möchten uns bei jedem einzelnen von euch recht herzlich bedanken! Wirklich ein toller Start in das Jahr des Calendar of Ingredients. Und nun die einzelnen Beiträge in der Zusammenfassung.

Zuerst möchte ich euch die Beiträge unseres "CoI-Teams" vorstellen. 

Alles begann mit meiner Vorstellung des Events und meiner Orangen-Vanille-Torte.


Weiter ging es mit diesem supercremigen Cheesecake mit Vanille und Muskat von Malu´s Köstlichkeiten.


Auch bei Sweet Pie gab es einen Cheesecake, nämlich diesen fluffigen Cheesecake mit Orangen-Muskat-Topping


Bei diesem Orangenkuchen von Ofenkieker läuft einem das Wasser im Mund zusammen. 


Kennt ihr noch die kleinen Yes-Törtchen? Die könnt ihr jetzt vergessen, denn bei Sugarprincess gibt es dieses Rezept für eine mega Yes-Torte!


Eine Hammer Idee! Orangen Quark Vanille Dessert im Schokoschälchen präsentiert uns Das Knusperstübchen.



Und hier die tollen, vielfältigen Beiträge von euch mit wirklich klasse Rezepten! 

Diese Walnuss-Cantuccini mit Cranberries hat uns Simone von Delicious dishes around my kitchen eingereicht.


Die Orangentörtchen mit Nougatsahne von Törtchenfieber klingen nach mehr!


Herzig ging es mit den Vanille Törtchen mit Überraschung - einem Orangen Nougat Kern - von Alles von Herzen weiter.


Anna Antonia hat einen 3-Königs-Kuchen als Orangenkuchen für uns mitgebracht.


Diese Mini-Kokos-Donuts hat uns Ellieschen´s Rezepte gebacken.


Gugelhupfalarm gibt es bei Franzi´s Küchenblog, mit diesem Orangen-Vanille-Gugelhupf mit würzigem Extra!


Waffeln gehen auch als Torte! Das hat uns Geschmacks-Sinn mit dieser Muskat-Waffeltorte mit Orangen-Vanillecreme bewiesen.


Waffeln gehen auch alleine! Kochtopf und Wollknäuel hat Gewürzwaffeln mit Orangensoße und Vanillesahne für uns.


Einfach fluffig dieser Orangen-Joghurt-Kuchen mit kandierten Orangen von What about dessert!


Klein und fein sind die Orangen-Vanille-Mini-Gugl mit Blaubeerglasur von baking & more.


Kazuo hat einen Chiffon Cake gebacken. Aber nicht irgendeinen, es war ein Orange Spice Chiffon Cake.


Glueckhochdrei ergänzt unsere Kaffeetafel um fruchtig-leckere Orangen-Vanille-Cupcakes.


Bei dieser Joghurt-Krokant-Torte von ichmussbacken muss man einfach zugreifen!


Diese Orangentarte mit Baiserhaube hat Ich hab Appetit auf... im Gepäck.


Orangenrum steckt in diesen Orangen-Vanille-Muskatnuss-Minis von Frau Meinigkeiten im Backwahn. Yum!


Für alle Cheesecake Fans ist etwas dabei, denn bei der Küchenzuckerschnecke gibt es einen Orangen Vanille Cheesecake mit einem Hauch Muskat!


Bei diesen Orangen-Vanille-Cupcakes von Littleredtemptations geht doch auch bei dem schlechtesten Wetter die Sonne auf.


Orangen-Haselnuss-Cupcakes gibt es von Sus auf dem Corum Blog.


Jule macht mal... Eclairs. Wer möchte da nicht zugreifen?


Außerdem hat uns ein Rezept einer jungen, 15jährigen Bäckerin erreicht. Sie hat keinen Blog, deshalb hier das eingereichte Rezept von Franziska Fett:

Brioche mit Orange Curd

Das Rezept für die Brioche habe ich mit kleinen Veränderungen von Karin vom Blog Lisbethsübernommen.
Das Orange Curd habe ich etwas verändert nach einem Rezept für Lemon Curd von Silkes Blog Fräulein Glücklich backt hergestellt.


Für das Orange Curd:

Das Verhältnis von Orangensaft zu Zitronensaft könnt ihr selbstverständlich nach Belieben variieren.

Zutaten
4 Eigelb
100 g Zucker
1 Prise Salz
Zesten von einer Bio-Orange
70 ml frisch gepresster Orangensaft ( 1 Orange)
ca. 20 ml Zitronensaft
70 g Butter in kleinen Stücken

Zubereitung
Das Eigelb mit dem Zucker und dem Salz cremig rühren.
Mit dem Saft, den Zesten und der Butter in einem Topf vermengen und bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren solange erhitzen, bis die Masse am Löffel „kleben“ bleibt (dann hat sie die richtige Konsistenz). Sie sollte dabei nicht kochen.
Vom Herd nehmen, durch ein Sieb streichen und verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.

Für die Brioche:
Ich habe die Brioche in einer Auflaufform mit etwa 22 cm Durchmesser gebacken. Ihr könnt aber auch eine etwas andere Größe oder eine Springform nehmen.

Zutaten
500 g Mehl
10 g frische Hefe
1 Tl flüssiger Honig
1 Ei
80 g gewürfelte Butterstückchen
120 ml Milch
80 g Zucker
etwas gemahlene Vanille

Zubereitung
150 ml Wasser, Honig und zerbröselte Hefe in eine große Rührschüssel geben.
Die Hälfte der Milch kurz erwärmen und zusammen mit 150 g Mehl in die Schüssel geben.
Alles gut mit einem Holzlöffel verrühren und abgedeckt für ca. 50 Minuten ruhen lassen.
Zucker, restliches Mehl und die restliche Milch im Wechsel zum Teig geben und verkneten.f
Zwischendurch das Ei hinzufügen und verkneten.
Die gemahlene Vanille dazugeben.
Zum Schluss die Butterstückchen auf den Teig geben und untermischen.
Mit Klarsichtfolie abdecken und an einem warmen Ort für 1 Stunde gehen lassen.
Aus dem Teig gleich große Kugeln formen und in eine passende gefettete Form geben.
Für weitere 20 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
Die Teilkugeln mit etwas Milch bepinseln und für ca. 30 Minuten je nach Ofen kann das auch etwas länger dauern, goldbraun backen.
Stäbchenprobe machen.
In der Form abkühlen lassen.


Das waren 26 (ich hoffe ich habe nicht falsch gezählt) wundervolle Beiträge für unseren ersten Kalendermonat des CoI. Wir sind begeistert von euren vielen Einsendungen und hoffen, dass ihr den Rest des Jahres genauso motiviert seid wie wir und uns weiterhin mit so tollen Rezepten verwöhnt! Ein großes Dankeschön an jeden einzelnen von euch. Ihr seid klasse! 
Wenn ihr wissen wollt, welche Zutaten für den Monat Februar vorgegeben werden, schaut doch die Tage einmal bei Maren von Malu´s Köstlichkeiten vorbei.

Übrigens haben wir auch eine eigene Facebookseite auf der wir alle Beiträge teilen. Wir freuen uns auch dort sehr über euren Besuch. Klickt euch doch mal vorbei - Klick - .



{Rezi-Friday} {Werbung} Cake Chic von Peggy Porschen

$
0
0
Heute dreht sich hier seit Langem mal wieder alles um Motivtorten. Wer von euch hat Fondanttorten auf meinem Blog vermisst? Es ist mittlerweile schon ein halbes Jahr her, als ich die Letzte Fondanttorte gezeigt habe. Aber das ist kein Zufall. Inzwischen mache ich nur noch zu ganz besonderen Gelegenheiten Motivtorten und die kommen ja nicht alle Tage vor. Nur eine besondere Freundin von mir bekommt jedes Jahr eine Geburtstagstorte aus Fondant von mir. Das ist bei uns, seit ich Motivtorten mache, Tradition. Das Design hatte ich ganz schnell gefunden, denn meine Freundin mag alles was edel ist. Da habe ich mir dieses tolle Design aus dem Buch "Cake chic" von Peggy Porschen ausgesucht. 


Es ist ein edles Design, aber auch relativ schnell umgesetzt, da das Band und die Rosen nicht aus Fondant sind. Unter dem Fondant verbirgt sich eine Milchmädchentorte. Das Rezept dafür hatte ich euch hier schon gezeigt - Klick - . Ich habe für diese Torte allerdings das Rezept verdoppelt und auf einen Durchmesser von 22 cm Durchmesser gebacken. Das ergab eine Tortenhöhe von 15 cm! Perfekt für das Design von Peggy, denn bei niedrigeren Torten wäre es einfach nicht so gut zur Geltung gekommen. 


Dieses Mal habe ich Rollfondant mit Bourbon Vanille Geschmack von Dekoback benutzt. Den gibt es in allen größeren Supermärkten zu 2,99 Euro pro 200g zu kaufen. Wirklich eine praktische Sache, wenn man sich kurzfristig dazu entscheidet eine Motivtorte zu backen. Dieser Fondant schmeckt sehr angenehm nach Vanille und lässt sich super gut ausrollen und verarbeiten. Einzig bei heißen Temperaturen würde ich nicht darauf zurückgreifen, da er relativ schnell "schwitzt". Die essbaren Diamanten sind auch von Dekoback und haben das ganze Design perfekt abgerundet.




Das schreibt der Fackelträger Verlag zum Buch "Cake Chic" von Peggy Porschen
"Atemberaubende Kuchen und Törtchen, unvergessliche Cupcakes und Petit Fours - zahlreiche Rezepte für ganz besondere Feste. 
Alle Basics, Tipps, Tricks und Techniken zum perfekten Backen, Dekorieren und Verzieren. Das ultimative Buch für außergewöhnliche Tortendekorationen.
Peggy Porschen ist eine der prominentesten und innovativsten Persönlichkeiten im Konditoreigewerbe und längst eine bekannte internationale Marke. Die fantastischen Cookies, Petits Fours, Törtchen, Schicht- und Etagentorten ihres neuesten Buchs Cake chic verwandeln Ihre festlichen Anlässe mit wenig Aufwand zu einer unvergesslichen Feier.
Mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen werden die wesentlichen Grundlagen der Kuchendekoration gezeigt und der umfangreiche Rezeptteil bietet ausreichend Gelegenheit, für (fast) jeden Anlass die passende, unvergessliche Köstlichkeit zu kreieren."



Wie mir das Buch gefällt? Nun, nachdem ich das Buch "Sweet Flowers" von Peggy Porschen hier rezensiert hatte und sichtlich begeistert war, hatte ich ziemlich hohe Ansprüche an dieses Buch.

1. Cake Chic ist nun mein viertes Buch von Peggy Porschen und auch dieses Buch überzeugt im ersten Eindruck von schönen Pastelltönen, tollen Bildern und verständlichen Anleitungen.

2. Das Buch ist ein Hartband und kommt mit 144 Seiten dünner daher, als man es sich eigentlich vorstellt. Die Maße von 21,6 x 27 cm sind vom Format mit DIN A 4 zu vergleichen. Es liegt gut in der Hand.

3. In diesem Buch stellt Peggy Porschen die Dekoration von verschiedenen Cookies, Petit Fours, Schicht- und Etagentorten sowie Grundlagen vor. Die Cookies sind sehr außergewöhnlich und man müsste sich die passenden Ausstecher extra dafür besorgen. Es geht z.B. um Ballerinas, Hunde, Schleifen, Kleider und Weihnachtskugeln. Solche Kekse backt man nicht alle Tage. Aber wenn man jemanden mit etwas außergewöhnlicherem z.B. zum Geburtstag überraschen möchte, ist man hier gut beraten.

4. Mein Bereich sind hier eher die Schicht- und Etagentorten. Das Design, das ich mir ausgesucht habe, konnte ich nach der Anleitung von Peggy Porschen perfekt umsetzen. Die Erklärung ist sehr gut und beinhaltet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern.

5. Aber andere Designs fand ich auch sehr schön, wie z.B. eine Knopfblumentorte, die jedoch eher verspielt ist. Die Paris Torte gefällt mir auch wahnsinnig gut und ist von der Machart her eine schöne Herausforderung, da das Design, ein Eifelturm und zwei Pudel, per Royal Icing aufgetragen wird.

6. Natürlich sind auch Rezepte für Kuchen, Cupcakes, Cookies, Royal Icing, Sirup uvm. im Buch enthalten sowie Basic Tipps zum Auskleiden von Backformen, verschiedene Spritztechniken oder zum Umgang mit Petit Fours.


Résumé:
Insgesamt kann ich sagen, dass Peggy Porschen in diesem Buch viele verschiedene Techniken vereint hat. Ein perfektes Buch für Bäcker/innen, die gerne Vieles ausprobieren und erlernen möchten. Einzig der Buchtitel hat mich persönlich in die Irre geführt, denn ich dachte, im Buch sind nur Motivtorten enthalten. 




- Werbung - 
Ich bedanke mich recht herzlich beim Edition Fackelträger Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Buches. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine persönliche, hier niedergeschriebene Meinung.
Weiterhin bedanke ich mich recht herzlich bei den Unternehmen "Dekoback" für die Bereitstellung der o.g. Produkte. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf diesen Blogpost, den ich freiwillig geschrieben habe.




Viewing all 334 articles
Browse latest View live